Die Kanarischen Inseln, auch bekannt als Kanaren, sind eine spanische Inselgruppe im Atlantischen Ozean, westlich von Marokko und der Westsahara. Sie bestehen aus sieben Hauptinseln und einigen kleineren Inseln und Felsen. Die Flugzeit von Wien aus beträgt rund 5 bis 6 Stunden, abhängig davon, welche Insel du bereisen möchtest. Trotz der verhältnismäßig langen Anreise für innereuropäische Flüge gelten die Kanaren als eines der beliebtesten Reiseziele für Urlauber aus Österreich und Deutschland. Auch und vor allem mit Kindern ist diese Inselgruppe super zu bereisen.
Wir selbst waren in der Vergangenheit bereits drei Mal mit unseren Kids auf den Kanaren: auf Teneriffa, Gran Canaria und Lanzarote. In diesem Beitrag möchte ich unsere Erfahrungen über die Kanaren mit Kindern teilen und dir einige Tipps für deine nächste Reise geben.
Inhalt
Kanaren mit Kindern: Das solltest du wissen
Da die kanarischen Inseln ein Reiseziel innerhalb von Europa sind, gibt es natürlich deutlich weniger zu beachten, als vergleichsweise bei einer Fernreise nach Sri Lanka oder auf die Philippinen. Trotzdem möchte ich dir hier kurz in 10 Punkten zusammenfassen, was du definitiv wissen solltest, bevor du die Kanaren mit Kindern bereist:
- Klima und Wetter: Die Kanaren haben ein mildes, subtropisches Klima mit ganzjährig angenehmen Temperaturen, selten über 30°C oder unter 15°C. Allerdings kann der Passatwind für kühlere Brisen und der Calima (Kanaren-Sandsturm im Sommer) für heiße, staubige Luft sorgen.
- Beste Reisezeit: Für Familien mit Kindern sind vor allem das Frühjahr und der Herbst zu empfehlen, da die Temperaturen nicht zu extrem sind und die Haupturlaubszeit in den Sommermonaten vermieden wird.
- Anreise und Transport vor Ort: Es gibt gute Flugverbindungen zu den Hauptinseln (beispielsweise von Wien aus) und zwischen den Inseln selbst gibt es Fähren. Ein Mietwagen kann sinnvoll sein, um flexibel zu sein und die Inseln individuell erkunden zu können. Hier findest du Tipps, um günstige Flüge zu finden.
- Unterkünfte: Es gibt zahlreiche familienfreundliche Hotels und Ferienwohnungen. Es ist ratsam, eine Unterkunft zu wählen, die auf die Bedürfnisse von Familien mit Kindern ausgerichtet ist.
- Strände: Viele Strände auf den Kanaren sind kinderfreundlich, mit sanft abfallenden Ufern und feinem Sand. Es gibt aber auch Strände mit stärkerem Wellengang, daher ist vor allem mit Kleinkindern Vorsicht geboten.
- Aktivitäten und Ausflüge: Die Inseln bieten zahlreiche Aktivitäten für Familien, von Wasserparks über Zoos bis hin zu Wandertouren. Es gibt Angebote für jedes Alter.
- Sicherheit: Die Kanaren gelten allgemein als sehr sicheres Reiseziel. Trotzdem sollte man die üblichen Sicherheitsvorkehrungen treffen, insbesondere am Strand und im Wasser ist mit Kindern immer Vorsicht geboten.
- Gesundheit und medizinische Versorgung: Die medizinische Versorgung auf den Kanaren ist gut. Es gibt zahlreiche Krankenhäuser und Arztpraxen, auch deutschsprachige Ärzte sind zu finden. Eine Reiseapotheke sollte trotzdem mitgeführt werden.
- Essen und Trinken: Die kanarische Küche ist kinderfreundlich und vielseitig. Frische Zutaten und Fisch spielen eine große Rolle. Trinkwasser sollte aus Flaschen getrunken werden, da das Leitungswasser oft gechlort ist.
- Sprache und Kultur: Spanisch ist die offizielle Sprache, aber in touristischen Gebieten wird oft auch Englisch und sogar Deutsch gesprochen. Die kanarische Kultur ist gastfreundlich und familienorientiert, Kinder sind überall willkommen.
Teneriffa: Entdecke die größte Kanareninsel
Teneriffa ist die größte der insgesamt sieben bewohnten kanarischen Inseln. Neben dem Pico del Teide, dem höchsten Berg in ganz Spanien, findet ihr dort viele schöne Strandabschnitte, Naturparks und weitere tolle Attraktionen, die ihr auf den Kanaren mit Kindern erleben könnt. Wir selbst haben Teneriffa im Januar 2018 mit unserem Sohn bereist.
Unsere Unterkunft, ein charmantes Airbnb-Apartment direkt an der Steinküste in einem idyllischen kleinen Dorf, stellte sich als echtes Highlight heraus. Es war ausgestattet mit einem Hochbett und bot ausreichend Platz für uns und unser Kleinkind. Die Gastgeber, eine spanische Familie, wohnten direkt über uns und nebenan spielte die Tochter der Gastgeberin vormittags oft süß mit unserem Kind. Das Rauschen des Meeres wiegte uns abends in den Schlaf – ein traumhaftes Erlebnis.
Die Insel lässt sich auch gut mit dem Bus erkunden, wobei ein Auto mit Kindern praktischer ist. Wir genossen die temperaturmäßige Vielfalt von kühleren 12-15 Grad im Norden bis zu warmen 22-26 Grad im Süden und probierten die lokale Küche in verschiedenen Restaurants aus. Kinder bis vier Jahre fahren gratis im Bus, und die Preise sind allgemein sehr erschwinglich.
Überall auf der Insel wurden wir herzlich empfangen, was Teneriffa zu einem besonders kinderfreundlichen Reiseziel macht. Die Strände bieten von weißem bis zu schwarzem Sand alles, was das Herz begehrt, und sind alle frei zugänglich.
Wir besuchten verschiedene Städte wie Garachico, Icod de los Vinos und Puerto de la Cruz, jede mit ihrem eigenen Charme. Ein besonderes Erlebnis war die Wanderung im Teide Nationalpark. Kulinarisch überzeugte uns Teneriffa auf ganzer Linie, und die warmen Temperaturen auch in den Wintermonaten machen die Insel zu einem idealen Ziel für Familienreisen. Wir würden jederzeit wieder kommen.
Fuerteventura: Schöne Strände soweit das Auge reicht
Fuerteventura ist nach Teneriffa auf Platz eins die zweitgrößte der kanarischen Inseln im atlantischen Ozean, westlich von Nordafrika. Aufgrund der vielen Hotels und tollen Sandstrände eignet sich die Insel super für einen Urlaub auf den Kanaren mit Kindern.
Schöne Strände findet man auf der ganzen Insel verteilt, z.B. in Corralejo ganz im Norden oder entlang der Costa Calma im Süden der Insel. Selbstverständlich hat die Insel noch mehr zu bieten, als nur Strand und Sonne – das Ecomuseo La Alcogida gibt Einblicke in die traditionelle Lebensweise der Insel, und der Oasis Park in La Lajita bietet eine Kombination aus Zoo und botanischem Garten – ideal für Erwachsene und Kinder.
Wir selbst haben Fuerteventura noch nicht bereist. Dennoch bin ich mir sicher, dass sich die Insel hervorragend für einen Trip auf die Kanaren mit Kindern eignet.
Tipp: Aufgrund der unmittelbaren Nähe zu Lanzarote, lassen sich übrigens auch beide Inseln super miteinander kombinieren!
Kanaren mit Kindern: Gran Canaria
Gran Canaria gilt als sehr beliebt für Pauschaltouristen, ist bekannt für Strände und tolle Landschaften und die Hauptstadt Las Palmas gehört zu den größten Städten der Kanarischen Inseln. Ehrlich gesagt waren wir sehr voreingenommen in Bezug auf Gran Canaria und die anderen Inseln – ich dachte immer, es sei ein Ort für Hotelurlauber und nicht für Individualreisende wie uns.
2018 haben wir uns jedoch trotzdem für die Kanaren mit Kindern entschieden und wurden überzeugt. Wir flogen mit Vueling von Wien über Barcelona nach Gran Canaria. Trotz eines längeren Aufenthalts in Barcelona, war die Reise angenehm und unser Kind hat die meiste Zeit geschlafen. Mehr dazu kannst du hier nachlesen.
Gewohnt haben wir während unserem Aufenthalt in einer zentral gelegenen Unterkunft in der Hauptstadt Las Palmas, da wir von dort aus alle Ausflüge super machen konnten. Ich empfehle dir, einen Mietwagen zu buchen, wenn du die Kanaren mit Kindern bereist. Mit dem Bus könnt ihr zwar auch fahren und somit gutes Geld sparen, für die Flexibilität würde ich einen Mietwagen jedoch nicht missen wollen.
Unsere Ausflüge führten uns zu verschiedenen Teilen der Insel, darunter die beeindruckenden Dünen von Maspalomas, das charmante Fischerdorf Puerto de Mogan, und Puerto las Nieves mit seiner atemberaubenden Aussicht. Auch die Inselhauptstadt Las Palmas bot während der Karnevalszeit, zu der wir die Kanaren mit Kindern bereist haben, viel zu sehen und zu erleben.
Insgesamt war Gran Canaria als Familie eine hervorragende Erfahrung. Die Insel bot viel mehr als erwartet und die Kinderfreundlichkeit überall machte den Urlaub entspannt und angenehm. Obwohl wir aufgrund des Wetters auf einige Wanderungen verzichten mussten, fanden wir dennoch genug Aktivitäten, um unsere Tage zu füllen und die Insel in vollen Zügen zu genießen. Für wanderbegeisterte Familien wäre vielleicht Teneriffa die bessere Wahl, aber Gran Canaria hat definitiv auch seinen eigenen Charme.
Lanzarote: Die Insel der Feuerberge
Von allen Kanarischen Inseln ist Lanzarote am meisten geprägt von der beeindruckenden Vulkanlandschaft mit Lavaformationen und spektakulären Kratern, weswegen sie häufig auch als die „Insel der Feuerberge“ bezeichnet wird.
Wir haben Lanzarote als tolles Reiseziel für Familien mit Kindern wahrgenommen. Sonne, Abenteuer und Kultur kommen dort das ganze Jahr über zusammen. An einem der vielen tollen Strände können eure Kinder surfen, während ihr euch entspannen und dem Meeresrauschen lauschen könnt. Unser Sohn Nunu hat damals am Playa de Famara das Surfen ausprobiert. Inzwischen surft er wie ein kleiner Weltmeister und hat sich sogar schon in Japan in die Wellen gestürzt.
Was bei einer Reise nach Lanzarote natürlich nicht auf eurer Liste fehlen darf, ist der Parque Nacional de Timanfaya. Der Vulkan-Nationalpark ist ein wahres Highlight, wenn ihr die Kanaren mit Kindern bereist. Dort könnt ihr die vulkanische Landschaft der Insel hautnah erleben. Weitere Tagesausflüge, die ich dir empfehlen kann, sind die historische Stadt Teguise (ehemalige Inselhauptstadt) sowie die große Küstenstadt Arrecife (aktuelle Hauptstadt von Lanzarote.
Insgesamt kann ich dir Lanzarote mit Kindern sehr empfehlen, wenn du einen Erholungsurlaub gepaart mit ein paar Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten auf den Kanaren machen möchtest. Wie auch alle anderen sechs Inseln, ist Lanzarote das ganze Jahr über super zu bereisen. Ich persönlich würde jedoch die heißen und überfüllten Sommermonate meiden.
>> Tipps für deinen Sommerurlaub
La Palma: Die schöne Insel
La Palma, auch bekannt als „La Isla Bontia“ (übersetzt: „die schöne Insel“), ist geprägt von üppiger Vegetation und beeindruckenden Bergen. Die Insel ist ein Traum für Wanderer und Naturliebhaber. Familien können den Vulkan San Antonio besuchen und mehr über Vulkanologie im dazugehörigen Besucherzentrum erfahren. Der Strand von Puerto Naos mit seiner schwarzen Lava ist besonders bei Familien beliebt. In der Sternwarte „Roque de los Muchachos“ kann man den Himmel über La Palma, der als einer der besten der Welt für Astronomie gilt, beobachten.
Wir selbst waren bisher noch nicht auf La Palma. Ich denke aber, dass die Insel vor allem toll ist, wenn man die Kanaren mit Kindern mal von einer anderen Seite erleben möchte. La Palma ist nicht so touristisch und weitaus grüner wie beispielsweise ihre größeren Schwestern Fuerteventura und Lanzarote.
Erlebe die Kanaren mit Kindern: La Gomera
Die Kanareninsel La Gomera gilt als ein wahres Paradies für Natur- und Wanderliebhaber und unterscheidet sich damit deutlich von den anderen Kanareninseln, die oft für ihre Strände und touristischen Attraktionen bekannt sind. Der Garajonay-Nationalpark ist ein absolutes Highlight und bietet mit seinem dichten Lorbeerwald ein Ökosystem, das es so auf den anderen Inseln nicht gibt. Die mystische Atmosphäre, erzeugt durch den häufigen Nebel und die uralten Bäume, macht den Park zu einem unvergesslichen Erlebnis und zu einem tollen Ausflugsziel, wenn du die Kanaren mit Kindern bereist.
Eine weitere Besonderheit auf La Gomera sind die vielen Bootstouren zur Beobachtung von Walen und Delfinen, die auf der Insel angeboten werden. Aufgrund der geographischen Gegebenheiten und des Nahrungsangebots sind die Gewässer um die Insel ein beliebter Aufenthaltsort für diese faszinierenden Meerestiere.
Wichtig: Wenn ihr eine Bootstour machen möchtet, dann informiert euch bitte VORHER unbedingt darüber, wie mit den Tieren umgegangen wird. Leider wird bei solchen Touren manchmal, je nach Anbieter, nicht sehr auf das Wohl der Tiere geachtet.
El Hierro: Der Geheimtipp unter den Kanaren
El Hierro ist eine weitere Insel der Kanaren, die wir bisher leider noch nicht besucht haben. Sie ist aber ein echter Geheimtipp unter den Kanarischen Inseln und bietet eine einmalige Kombination aus unberührter Natur, Ruhe und Authentizität. Im Gegensatz zu den touristischeren Inseln wie Teneriffa oder Gran Canaria hat sich El Hierro seinen ursprünglichen Charme bewahrt.
Die Insel ist ein Mekka für Taucher, bietet aber auch an Land beeindruckende Naturspektakel. Der El Hierro Geopark z.B. erzählt die geologische Geschichte der Insel und zeigt ihre vulkanische Vergangenheit auf eindrucksvolle Weise.
Für Familien mit Kindern bietet der „Charco Azul“, ein natürliches Schwimmbecken, eine sichere Möglichkeit, im Meer zu baden und die faszinierende Unterwasserwelt zu erkunden. Die geschützte Lage sorgt für ruhiges Wasser, und die umliegenden Felsen bieten Schatten und Schutz.
Darüber hinaus ist El Hierro Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit. Die Insel hat sich zum Ziel gesetzt, vollständig mit erneuerbaren Energien zu arbeiten und zeigt damit, dass auch kleine Gemeinschaften einen Beitrag zum Umweltschutz leisten können. Dieses Engagement für eine grüne Zukunft macht El Hierro zu einem besonderen Reiseziel für Familien, die Wert auf Nachhaltigkeit und Naturschutz legen.
Tipp: Wenn du die kanarischen Inseln mal von einer ganz anderen Seite, abseits vom Massentourismus erleben möchtest, dann kombiniere die beiden kleinen Insel El Hierro und La Gomera bei deiner Reise auf die Kanaren mit Kindern.
Fazit: Kanaren mit Kindern
Obwohl ich ursprünglich eine eher negative Einstellung zu den Kanarischen Inseln und die Inselgruppe eher als 0815-Ziel für Pauschalurlaube abgestempelt hatte, kann ich dir die Kanaren mit Kindern mittlerweile wirklich nur empfehlen. Egal, ob als Destination für den Winter, als ersten Flug mit Baby oder einfach mal, um von zuhause rauszukommen und ein bisschen Sonne zu tanken.
Auch für Abenteuerfamilien -wie uns- gibt es so viel zu entdecken! Surfen, Sanddünen, Nationalparks, schwarze Sandstrände, Whale Watching, atemberaubende Wanderungen, kleine Bergdörfer und vieles mehr erwartet deine Familie und dich auf den Kanaren!
Wir selbst waren zwar noch nicht auf allen sieben Inseln, sondern nur auf Teneriffa, Gran Canaria und Lanzarote, ich bin aber davon überzeugt, dass auch Fuerteventura, La Palma, La Gomera und El Hierro ihren ganz eignen Charme haben und ein super Reiseziel für Familien mit Kindern sind.
Ein weiterer Punkt, wieso wir die kanarischen Inseln so lieb gewonnen haben, ist die Kinderfreundlichkeit der Locals. Wir haben uns mit Baby, Kleinkind und Kind im Gepäck wirklich überall willkommen gefühlt.
FAQ: Häufige Fragen zu den Kanaren mit Kindern
Wann ist die beste Reiszeit, um die Kanaren mit Kindern zu bereisen?
Die Kanarischen Inseln sind aufgrund ihres milden, subtropischen Klimas ganzjährig ein beliebtes Reiseziel. Für Familien mit Kindern sind besonders die Monate April bis Juni sowie September bis November zu empfehlen, da die Temperaturen in dieser Zeit angenehm warm, aber nicht zu heiß sind und die touristischen Hochburgen weniger überfüllt sind. Die Sommermonate können sehr heiß und die Wintermonate etwas unbeständiger im Wetter sein, sind aber dennoch für einen Urlaub geeignet.
Wie lange dauert der Flug auf die Kanaren?
Die Flugzeit auf die Kanarischen Inseln hängt natürlich stark vom Abflugort und der Insel ab. So beträgt die Flugdauer von Deutschland (Berlin) bei einem Direktflug nach Gran Canaria im Schnitt 4,5 bis 5 Stunde. Von Österreich (Wien) aus nach Lanzarote dauert der Flug in der Regel 5 bis 5,5 Stunden. Im Schnitt dauern Flüge von Mitteleuropa aus auf die Kanarischen Inseln rund 4 bis maximal 6 Stunden.
Welche Verkehrsmittel auf den Kanaren sind am besten für Familien geeignet?
Für Familien sind Mietwagen eine beliebte Option, da sie Flexibilität und Komfort bieten. Die Inseln verfügen über gut ausgebaute Straßen und zahlreiche Mietwagenanbieter. Öffentliche Verkehrsmittel wie Busse sind eine kostengünstige Alternative, allerdings sind die Verbindungen manchmal weniger regelmäßig und vor allem weniger flexibel als ein eigener Wagen. Auf einigen Inseln gibt es zudem Fähren, um von einer Insel zur anderen zu gelangen.
Welche kanarische Insel ist am kinderfreundlichsten?
Jede der Kanarischen Inseln hat ihre eigenen Vorzüge für Familien, aber Teneriffa, Fuerteventura und Gran Canaria gelten als besonders kinderfreundlich. Die drei größten Kanareninseln bieten eine breite Palette an Aktivitäten, Stränden mit sanft abfallenden Ufern und zahlreiche familienfreundliche Resorts. Zudem gibt es auf diesen Inseln viele Attraktionen wie Wasserparks, Zoos und Abenteuerparks, die sich besonders für einen Besuch auf den Kanaren mit Kindern anbieten.
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