Vier Wochen habt ihr nichts von uns gehört, da wir beschlosse hatten, eine Art „Social- Detox“ zu machen. Aufgrund der hohen Nachfrage, habe ich euch die Route der ersten vier Wochen unserer Südamerikareise zusammengefasst.
Inhalt
Die Route
7 Länder. 10 Städte. 6 Flüge. 5 Langstrecken- Busfahrten. Das Alles haben wir in unseren ersten vier Wochen erlebt.
Tag 1 – Flug nach Lissabon
Von Wien sind wir direkt nach Lissabon geflogen. Die erste Überraschung war, dass es unser Buggy nicht mit uns Flugzeug geschafft hat, wobei wir ihn bis zum Gate mitgenommen hatten. Nach einer Stunde Warterei begaben wir uns zum „Bagage- Claim“, wo sie uns versprachen, dass sie den Buggy nach Rio de Janeiro schicken würden. Eine weitere Stunde später nahmen wir ein UBER zu unserem AIRBNB (Nahe am Flughafen).
Tag 2-5 – Flug nach Brasilia/Rio de Janeiro
Vormittags flogen wir mit TAP- Portugal weiter nach Brasilia. Ein super Flug mit tollem Boardservice. Zwei Stunden später nahmen wir einen Inlandsflug weiter nach Rio de Janeiro, wo wir unser Hotel für vier Nächte, um 128 Euro mit Frühstück hatten. Zuckerhut, Jesus- Statue, Ipanema, Copacabana… wir haben uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Strände angesehen. Am dritten Tag hatte es unser Buggy sogar nach Rio geschafft.
Tag 6 – Flug nach Sao Paulo und Couchsurfing in Santos
Per Flieger ging es weiter nach Sao Paulo, wo wir direkt vom Flughafen, ca. drei Stunden mit dem Bus weiter nach Santos fuhren. Dort couchsurften wir bei einem unglaublich lieben Pärchen (wobei der Mann nicht da war). D. war ein Superhost! Nachdem sie von der Arbeit heimkam, spielten wir Brettspiele. Auch ihre Familien durften wir während eines WM- Spiels kennenlernen. Wir hatten unser eigenes Zimmer und durften sogar eine Nacht (insgesamt vier Nächte) länger bleiben.
Tag 10 – Sao Paulo und Weiterflug nach Iguazu
Vormittags fuhren wir circa 2,5 Stunden mit dem Bus nach Sao Paolo. Die Stadt ist einfach riesig! Mit unserem Handgepäckskoffer schauten wir uns einige Stadtviertel an. Besonders gut gefiel uns “ Jardins“. Leider war Sao Paolo (in der Nähe des Marktes) das einzige Mal, wo wir uns (bisher) unsicher fühlten. Von dort nahmen wir ein Uber zum Flughafen, wo wir weiter nach Iguazu flogen. Mit dem Taxi (da es am Flughafen kein WIFI gab), fuhren wir zu unserem Hostel (auf der brasilianischen Seite).
Tag 11 – Iguazu Wasserfälle (argentinische Seite)
Mit einem Taxi (was insgesamt 50 Euro hin-retour gekostet hat) besuchten wir die argentinische Seite der Wasserfälle. Wir nahmen nur eine Trage mit, wobei man die meisten Wege auch mit Buggy gehen konnte. Die Wasserfälle waren einfach unglaublich schön!
Tag 12 – Iguazu Wasserfälle (brasilianische Seite) und Bus nach Asuncion
Zur brasilianischen Seite gelangt man recht einfach und schnell. Sind mit unserem Gepäck angereist (was man dort gegen eine geringe Gebühr einsperren lassen kann) und haben uns die brasilianische Seite der Wasserfälle und den Vogelpark (beides Sehenswert) angesehen. Von dort nahmen wir ein UBER zum Busterminal und fuhren 6 Stunden mit dem Bus nach Asuncion. Dort holte uns unser Couchsurfing Host F. mit dem Auto ab und brachte uns in sein Haus in Luque (Vorort von Asuncion).
Tag 13 – Stadtrundgang durch Luque und Ausflug nach San Bernardino
In der Früh hat uns die Mutter unserers Hosts Fernando ein gesundes, leckeres paraguayisches Frühstück gemacht. (Ich liebe couchsurfing!) Am Vormittag flanierten wir mit seinem Bruder durch Luque. Nachdem seine Mutter uns Mittagessen gemacht hatte, machten wir mit Fernando einen Tagesausflug in das circa 1,5 Stunden entfernte San Bernardino, welches im Sommer ein beliebter Ausflugsort ist. Abends brachte er uns zu unserer anderen Couchsurfing- Familie , nach Asuncion, wo wir ebenfalls eine Nacht blieben.
Tag 14 – Asuncion und Busfahrt nach Buenos Aires
Da unsere Hosts arbeiten gehen mussten, schauten wir uns Asuncion selber an. Der Plaza de Armas hat uns gut gefallen. Auch einen Park mit einen großen Spielplatz haben wir gefunden. Man merkt, dass der Tourismus in Asuncion noch nicht sehr groß ist. Am Abend brachte uns ein Freund von Fernando zum Busbahnhof, wo wir etwas zu Abend aßen und uns einen Bus nach Buenos Aires nahmen.
Tag 15 – Couchsurfing in Buenos Aires und die verlorene Kreditkarte
Statt geplanten 18 Stunden, saßen wir 19 Stunden im Nachtbus nach Buenos Aires. Die Grenzkontrollen dauern meistens länger. Zuerst muss man „ausreisen“, das bedeutet, dass man aus dem Bus aussteigt und sich bei der Grenze den Ausreisestempel holt. Mit Baby und Kleinkind darf man sich in der „Priority- Schlange“ anstellen. Anschließend fuhren wir weiter zur argentinischen Grenze, wo wir uns wieder bei der „Priority- Schlange“ anstellen durften. Diesmal mussten wir unser ganzen Gepäck aus dem Autobus mit rausnehmen. Dies wurde durchgescannt, nachdem wir unseren Einreisestempel bekommen hatten. In Buenos Aires angekommen, holten wir uns am Bahnhof, bei der Touristeninfo eine Metrokarte, mit welcher man günstiger Zug und Metro- fahren, konnte. Philip hebte beim einzigen Geldautomaten Geld ab. Das war das letzte Mal, an das er sich erinnern konnte, sie gesehen zu haben. Immerhin ließ er sie gleich sperren, nachdem es ihm aufgefallen war. Unser Couchsurfinghost Sebastian lebt etwa einendhalb Stunden mit den Öffis am Stadtrand Buenos Aires. Bei ihm verbrachten wir eine Nacht. Er war so unglaublich hilfsbereit! Er borgte von Bekannten Fahrrädern mit einem Kindersitz aus, die er uns zur Verfügung stellte . Weiters kochte unglaublich leckeres Essen, was wir gemeinsam mit seinen Freunden und seiner Familie abends aßen.
Tag 16 – Buenos Aires
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg in die Stadt, um unser Hostel zu beziehen. Als wir ankamen, teilte uns der „Manager“ mit, dass Kinder in Hostels (in ganz Argentinien) verboten waren. So buchten wir (um 26 Euro) ein zentral gelegenes Hotelzimmer. Buenos Aires ist eine große, vielfältige Stadt, die mir sehr gut gefallen hat. Vor allem das hippe Viertel Palermo hat einiges zu bieten. Nunu tobte sich am Spielplatz aus, während wir genüsslich unseren Cafe getrunken haben. Zu Mittag teilten wir uns zu dritt ein Riesensteak, was gerade mal 10 Euro mit Getränke und Beilage gekostet hat. Auch der bekannte Friedhof mitten in der Stadt ist einen Abstecher wert. Am Abend haben wir „unabsichtlich“ im Restaurant eine „Mixed- Grill“- Platte bestellt. Herausgestellt hat sich, dass die Platte nur aus Eingeweiden bestand. Zumindest wissen wir jetzt, was eine „Parrillada criolla“ ist.
Tag 17 – Buenos Aires und Fähre nach Montevideo
Zu Mittag nahmen wir die Fähre nach Colonia del Sacramento und von dort fuhren wir mit dem Bus 2 Stunden um 15 Minuten weiter nach Montevideo. Am Busbahnhof angekommen buchten wir via booking.com eine Unterkunft in einem zentralen Hotel für 38 Euro inklusive Frühstück. Uruguay zählt zu den teuersten Ländern Südamerikas.
Tag 18 – Montevideo und Flug nach Santiago de Chile
Nachdem Frühstück flanierten wir durch die Innenstadt, wo wir zu Mittag in einem Restaurant am „Mercado del Puerto“ einkehrten, um dort das WM- Finale anzusehen. Da gerade in Uruguay Vatertag war, bekam Philip ein Glas Sekt plus ein graviertes Sektglas, vom Restaurant, geschenkt. Zu dritt teilten wir uns eine Fleischplatte inklusive Getränke und Beilage um 34 Euro. Mit vollem Bauch leihten wir uns Fahrräder aus und fuhren damit die Küste entlang. Eine echt schöne Art sich Montevideo anzusehen, auch wenn es sehr windig war. Am Abend aßen wir in einem Cafe und bezahlten mit Kreditkarte. In Uruguay spart man in einigen Lokalen und Restaurant viel Geld, wenn man mit Kreditkarte bezahlt, da das Land Kooperationen mit Kreditkartenfirmen hat. Um Mitternacht ging unser Flug mit etwas Verspätung weiter nach Santiago de Chile, wo wir Volker und Sofia aus Deutschland kennenlernten. Wir kamen erst gegen halb drei in der Früh (per UBER) bei unserer Couchsurfing-Familie an. Tamara empfing uns trotz der verspäteten Ankunft sehr freundlich und hatte uns ein Zimmer mit einem Heizkörper hergerichtet.
Tag 19 – Santiago de Chile
Nachdem wir ausgeschlafen und mit unseren Hosts gefrühstückt hatten, nahmen sie uns mit zu einem spanischen Kindertheater. Da Nunu Theater und Musik liebt, hat er es sehr genossen. Dann erkundeten wir die Stadt auf eigene Faust.
Tag 20 – Valparaiso und Viniales
Am Vormittag hatten wir uns um 54 Euro einen Mietwagen mit neu gekauftem Kindersitz ausgeborgt. Beim ersten Mietwagenverleih wo wir waren, waren nämlich alle Kindersitze schon verliehen. Nach circa 1,5 Stunden Autofahrt kamen wir in Valparaiso an, wo wir die schöne Stadtpromenade entlang spazierten. Nachdem wir in einem Cafe waren, gingen wir zu den Dünen sandboarden. „Schlitten“ und „Sandboards“ kann man sich für zwei Euro pro Stunde ausleihen. Vor allem Nunu war ganz davon begeistert. Später sind wir noch nach Viniales gefahren und durch die Stadt spaziert. Nachdem wir in einem Restaurant gegessen hatten, fuhren wir wieder zu unseren Hosts.
Tag 21 – Santiago de Chile und Busfahrt nach San Pedro de Atacama
Unseren letzten Tag in Chile verbrachten wir wieder in der Innenstadt. Unser Gepäck brachten wir in das Hostel, wo unser neuer Freund (Volker), aus dem Flugzeug, voluntierte. Dort wartete Sofia (die wir auch im Flugzeug kennenlernten) auf uns, welche mit uns den Tag verbrachte. Gemeinsam nahmen wir uns ein Taxi zum “ Cerro San Cristobal“, wo wir eine wunderschöne Aussicht auf die Stadt hatten. Den Abend verbrachten wir im Hostel mit einer Mate- Session und fuhren dann mit dem UBER zum Busbahnhof. Von dort fuhren wir ganze 25 (!) Stunden mit dem Bus Richtung San Pedro de Atacama. Leider konnten wir nicht bis in die Stadt fahren, da es geschnien hatte und die Straßen vereist waren (ja, ihr habt richtig gelesen-> Schnee und Eis in der Atacamawüste). Deshalb dreht der Bus um und brachte uns nach Calama (der nächstgelegene Ort). Dort warteten wir circa eine Stunde, wo wir erfuhren, dass die Buscompany für ein Hotel und die Taxifahrt dorthin aufkommen würden. Wir waren echt überrascht über den guten Service! Nunu lief während der Wartezeit am Busbahnhof herum und spielte mit anderen Passagieren. Wir lernten zwei Typen aus Santiago und ein deutsches Pärchen kennen. Die Chilener halfen uns beim Übersetzen und wohnten mit uns gemeinsam im Hotel (sehr heruntergekommen, aber besser als nichts). Am nächsten Tag brachte uns das Taxi wieder zum Busbahnhof und es ging endlich nach San Pedro de Atacama.
Tag 22 – San Pedro de Atacama
In San Pedro übernachteten wir in der teuersten Unterkunft unserer bisherigen Reise, die 237 Euro für drei Nächte kostete. Deklariert war die Unterkunft als Hostel, jedoch hatten wir unser eigenes Bungalow mit Bad und WC. Frühstück war auch inbegriffen und die Besitzer waren super kinderfreundlich. Der Sohn der Familie spielte jeden Morgen mit Nunu Fußball und am vorletzten Tag schenkte sein Vater uns einen Sack voll Spielzeug. Am ersten Tag buchten wir Touren für die nächsten Tage und schlenderten durch die Stadt. Abends gingen wir mit Alex (dem Chilenen) und Petra & Rainer (dem deutschen Pärchen) in ein cooles Outdoor- Lokal abendessen. Später gab es sogar Live- Musik, wo wir alle ( besonders Nunu) tanzten.
Tag 23 – San Pedro de Atacama
Unsere erste Tour „Moon Valley“ stand bevor. Der Touranbieter, bei dem wir gebucht hatten, hatte uns hoch und heilig versprochen, dass wir für den Minibus einen Kindersitz bekommen würden. Tja- den bekamen wir nicht, was mich echt wütend machte, da wir für Nunu die Touren aufgrund seines „Sitzplatzes“ bezahlen mussten. So nahm ich ihn erst recht auf den Schoß. Die Tour war dafür spitze und wir hatten einen super Guide. Wir fragten viele verschiedene Touren und die Tourist- Info, wo man sich Kindersitze ausleihen konnte…aber leider fanden wir keine, obwohl auch in Chile Kindersitze Pflicht sind!
Tag 24 – San Pedro de Atacama
Fünf Minuten bevor wir unsere nächste Tour starteten, bekamen wir die Nachricht von unserem Touranbieter, dass die „astronomische Tour“ ausgebucht sei. Wir ärgerten uns sehr, da er uns versprochen hatte, dass wir einen fixen Platz hatten. Im ausführlichen Beitrag werde ich auch den Touranbieter nennen, bei dem ihr auf keinen Fall buchen solltet. Der Typ mit dem wir in Kontakt waren, hatte am selben Tag gekündigt, weil die Chefin scheinbar für diese ganzen „Missverständnisse“ verantwortlich war. Trotzdem machten wir einen super Nachmittagsausflug zur Laguna Cejar, wo man durch den Salzgehalt im Wasser „schweben“ konnte.
Tag 25 – San Pedro de Atacama und Busfahrt nach Uyuni
Leider wurden beide Touren die wir für unseren letzten Tag geplant hatten, aufgrund der Wetterlage abgesagt. Daher machte ich zwei Free- walking Touren. Eine mit Sofia, die mittlerweile auch in San Pedro war und die andere am Nachmittag mit Nunu. Philip war dafür Sandboarden. Da unser Bus erst um drei Uhr früh ging, packten wir Nunu warm ein und warteten drei Stunden am Busbahnhof. Davor waren wir noch bei Petra & Rainer auf ein Getränk in ihrer Hotelanlage. Leider macht in San Pedro um spätestens Mitternacht alles zu. Nunu schlief während der Wartezeit im Buggy. Der Bus kam nach circa sechs Stunden an der Grenze an.
Tag 26 – Busfahrt nach Uyuni und Uyuni
Diesmal war eine längere Schlange und wir standen circa einundeinhalb Stunden für Ein- und Ausreise an. Auf der bolivianischen Seite gab es Restaurants, wo wir 15 Minuten zum Essen Zeit hatten. Nunu spielte in den Warteschlangen der Grenzen mit zwei bolivianischen Mädchen. Es gab sogar einen Tischfußballtisch in der Warteschlange. Nachmittags kamen wir endlich in Uyuni an, wo uns zwei deutsche Mädchen, die wir im Bus kennengelernt hatten, halfen einen guten Touranbieter zu finden. Gebucht haben wir eine dreitägige Salzwüsten- Tour, um circa 80 Euro pro Person inkl. Unterkunft und Verpflegung. Für Nunu mussten wir nichts bezahlen. Abends gingen wir noch mit den Mädels essen und kauften uns Hauben und Pullover, da es hier ziemlich kalt war. Gewohnt haben wir in einem Privatzimmer im Hostel für 17 Euro inklusive Frühstück.
Tag 27 – Uyuni Salzwüstentour Tag 1
Um 10 Uhr warteten wir wie ausgemacht vor der Tour- Agency. Unseren Buggy konnten wir dort lassen. Gegen halb 11 wurden wir von unserem Fahrer abgeholt. Wir teilten uns das Auto mit zwei weiteren Pärchen: Dan & Romina aus der Schweiz und Ivan & Mia aus Kroatien (die aber in Irland lebten). Der erste Tag der Tour war der Allerschönste. Wir fuhren in die Salzwüste, wo wir sogar ein Picknick machten. Ein absolutes Highlight! Ein Erlebnis, was wir niemals vergessen werden! Abends übernachteten wir in einem Salz- Hotel, wo alles aus Salz bestand. Sogar das Bett. Was ich gelernt habe, ist, dass man in Bolivien am besten überall sein eigenes Klopapier mitnimmt, da es fast nirgendwo welches gibt. Abends aßen wir mit unseren neuen Freunden gemeinsam und spielten Spiele. Wir hatten echt Glück mit unseren neuen Freunden, da sie sehr kinderlieb waren und viel mit Nunu spielten.
Tag 28 – Uyuni Salzwüstentour Tag 2
Am zweiten Tag sahen wir viele Flamingos in einer Lagune und fuhren auch zur Laguna Colorado. Die Landschaften, die wir durchquerten, waren atemberaubend schön und wir sahen viele Lama und Alapaka- Herden. Die Fahrten alleine sind schon ein Highlight. Aufgrund des Wetters waren leider die Zugänge zum Geysir und den heißen Quellen gesperrt. Daher fuhren wir wieder zweieinhalb Stunden zurück und übernachteten in einem weiteren „Hotel“. Leider waren die Duschen hier sehr heruntergekommen und Warmwasser musste man extra bezahlen. Nach dem Abendessen legten wir uns mit dem Schlafsack ins Bett, da es sehr kalt war.
Das waren unsere ersten vier Wochen
Einfach unglaublich schön und abenteuerlich! Das war natürlich nur ein Reisebericht. Wenn wir zurück sind, werde ich die detaillierten Beiträge mit Tipps verfassen! 🙂 Ich hoffe, der Bericht gefällt euch und ich freue mich schon auf euer Feedback.